Gay dating köln studenten

Als erste trans Person wurde Max Appenroth am Samstagabend in Köln zum Mr. Gay Germany gekürt. Im Finale auf dem queeren Weihnachtsmarkt "Heavenue" konnte sich der jährige Diversity-Berater und trans Aktivist aus Köln gegen sechs Mitbewerber durchsetzen.

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Auf dem zweiten Platz landete der Berliner Student Marvin , auf dem dritten der Duisburger Lehrer Robin. Bei dem jährlichen Wettbewerb zum Mr. Gay Germany ist nicht nur Haut, sondern auch Hirn gefragt. Gesucht wurde laut Ausschreibung ein "Role-Model und Vorbild" als "internationaler Botschafter" und "Repräsentant der schwulen Community Deutschlands".

Der Sieger tritt beim internationalen Wettbewerb an. Zu Beginn des Wettbewerbs hatte Max im queer. Er appellierte an die Community: "Es wäre super, wenn cis schwule Männer sich mehr mit trans Themen auseinandersetzen und sich mit uns zum Beispiel im Kampf um unsere Selbstbestimmung solidarisieren würden.

Männlichkeit ist vielfältig, trans Personen waren schon immer Teil der schwulen Community, und das sollte einfach auch mehr Sichtbarkeit bekommen. Links zum Thema: » Homepage von Max Appenroth » Homepage zur Wahl des Mr. Gay Germany. Kommentieren nicht mehr möglich Debatte bei Facebook.

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